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Tag 17 San Francisco

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Wie üblich ging es nach dem Frühstück direkt los. Mit der F fuhren wir wieder an den Pier 41, um uns Fahrräder zu leihen. Mit diesen sind wir dann einmal am Wasser entlang, bis zur Golden Gate Bridge gefahren und haben diese dann überquert, um von Sausalito aus mit der Fähre zurück zu fahren. Alles in allem eine sehr schöne, aber auch anstrengende Tour. Leider waren die Räder nicht die allerbesten und insgesamt war doch ziemlich viel Steigung zu überwinden. Außerdem war es ziemlich windig und voll. Fotos sind auch nicht viele rausgekommen, da es ziemlich nebelig auf der Brücke war. Danach haben wir erstmal eine ausgedehnte Pause gemacht und sind dann nochmal mit der Cable Car zum Pier 39 gefahren, um uns einfach nur ein wenig treiben zu lassen. Nach dem Abendbrot haben wir unser Tagesticket noch etwas ausgenutzt und sind weiter Cable Car gefahren.

Tag 16 San Francisco

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Nach einem super guten Frühstücksbuffett machten wir uns zunächst auf den Weg nach Chinatown und schlenderten dort einfach ein wenig durch die Gassen. Von dort aus war es auch nur ein kurzer Weg zu den Piers. Also sind wir einmal die gesamte Promenade bis zum Pier 39 abgelaufen, um dort wenigstens einen kurzen Blick auf die Seehunde zu werfen. Allerdings war es uns dort insgesamt zu voll, so dass wir ziemlich schnell mit der Cable Car wieder ans Hotel fuhren. Nach einer kurzen Pause ging es erstmal zum Essen in ein koreanisches Restaurant, wo ich Bi Bim Bob aß. Hierbei handelt es sich einfach nur um Reis mit Gemüse, der in einem heißen Stein serviert wird, so dass der untere Teil immer weiter angebraten wird. Nach einer weiteren kurzen Pause schnappten wir uns die Kamera samt Ausrüstung und wanderten nochmal zum Pier 1, weil man hier die beste Aussicht auf die Bay Bridge hat, die wir in der blauen Stunde fotografieren wollten. Außerdem haben wir an Pier 7 noch

Tag 15 San José - San Francisco

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Um fair zu bleiben gab es heute Frühstück beim IHop. Danach wollten wi eigentlich auf den angeblich größten Flohmarkt der Westküste. Leider entpuppte sich dieser als Markt, der eher an die Märkte hinter ostdeutschen Grenzen erinnert. Also waren wir ziemlich schnell wieder weg. Stattdessen machten wir uns dann doch schon zeitig auf nach San Francisco und fuhren zunächst nochmal auf die Twin Peaks, um die Aussicht auf die Stadt zu genießen.  Dann fuhren wir ins Hotel, gaben nur schnell unsere Koffer ab und brachten den Panzer weg. Kurzes Mittagessen in der Cheesecake Factory und auf ging es mit öffentlichen Verkehrsmitteln ans andere Ende der Stadt, zum Baker Beach. Von diesem Strand hat man einen herrlichen Blick auf die Golden Gate Bridge. Leider gibt es immer viel zu viele Menschen, die beim Anblick von rutschigen Steinen das Bedürfnis haben, darauf herum zu klettern und so mitten im BIld zu stehen. Zum Glück geht das allen Fotographen so und auf diese Art schließt man gleich kur

Tag 14 Monterey - San Jose

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Nachdem wir heute kein Hotelfrühstück hatten, wurde es doch mal Zeit für ein großes Frühstück beim Dennys. Gestärkt machten wir uns dann auf den Weg ins Silicon Valley, wo wir zunächst zum Apple Headquarter fuhren. Das Visitor Center war aber leider nur ein gewöhnlicher Apple Store. Nach einer kurzen Shoppingunterbrechung ging es weiter zum Intel Museum. Hier wird die Firmengeschichte dargestellt. Da das Museum kostenlos ist, kann man es ruhig mitnehmen.    Danach konnten wir schon im Hotel einchecken und so zumindest unser Gepäck loswerden.  Zum Mittagessen waren wir beim Super Duper Burger, wo es die besten Garlic Fries gibt. Danach war es auch schon Zeit uns auf den Weg zum Levi’s Statium, wo wir ein Football Spiel zwischen den SF 49 und den LA Chargers gesehen haben. Leider hat LA mit 23 zu 21 gewonnen. Insgesamt war es aber ein spannendes Spiel und gegen Ende haben wir sogar ansatzweise die Regeln verstanden.

Tag 13 Oakhurst - Monterey

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Nachdem das Hotelfrühstück sich leider auf Kaffee und Müsliriegel beschränkte ging es auch heute wieder zeitig los. Leider war im Yosemite National Park die Glacier Point Road noch gesperrt, so dass unsere für heute geplante Wanderung leider ausfallen musste. Ursprünglich wollten wir von Glacier Point über den 4Mile Trail ins Valley wandern. Stattdessen fuhren wir in die Garlic Capital of the World nach Gilroy. Dort lockte allerdings weniger der Knoblauch, sondern vielmehr die Outlets und wir verbrachten den halben Tag mit Einkaufen.  Danach ging es weiter nach Monterey, um wenigstens ein Stück des California 1 zu fahren. Leider war der Wettergott uns mal wieder nicht wohl gesonnen und die herrliche Küstenroute war ziemlich wolkenverhangen. Am Abend wandelten wir dann noch ein wenig über Montereys Fishermens Warf.

Tag 12 Mammoth Lakes - Oakhurst

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Nach dem Frühstück ging es heute direkt über den Tioga Pass in den Yosemite National Park. Dieser Pass ist nur während der Sommermonate befahrbar und liefert herrlich Ausblicke auf die Sierra Nevada. Unser erster Trail am heutigen Tag war der ca. 5 km lange Loop um den Tenaya Lake. Diesen See hatten wir schon 2015 entdeckt und schon damals herrliche Bilder gemacht. Der Weg um den See lieferte uns nochmal andere fantastische Perpektiven. Leider muss das letzte Stück entlang der Straße zurück gelegt werden, was die Freude etwas trübte. Danach ging es mit ein paar Zwischenstopps an Vista Points weiter ins Valley. Hier war es allerdings wieder ziemlich voll und so beließen wir unseren Besuch bei einem kurzen Mittagsstopp auf einem Picknickplatz und einem kleinen Trail zu den Bridal Falls. Weiter ging es zum Mariposa Grove. Auf dem Weg konnte man die Spuren des Ferguson Feuers deutlich sehen. Im Marisposa Grove stehen noch ein paar Sequoia. Diese w

Tag 11 Reno - Mammoth Lakes

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Da wir heute im Hotel kein Frühstück hatten konnten wir wie üblich zeitig los. Reno zu verlassen fiel uns auch nicht schwer. Man hat ihr immer das Gefühl man erlebt Vegas als Trostpreis, da man zwar ähnlich viele Casionos, aber deutlich weniger Flair hat. Außerdem darf im Kasino geraucht werden, wodurch es auch in der Hotellobby nicht ganz so angenehm ist.  Nachdem wir uns im Supermarkt noch mit Mittagessen versorgt hatten, ging es auf nach Bodie.  Diese „Geisterstadt“ wurde um 1940 verlassen und die noch stehenden Gebäude wirken, als wäre die Zeit stehen geblieben. Man kann zwar den Verfall beobachten, aber gleichzeitig auch erahnen, wie die Menschen damals gelebt haben. In der Hochzeit des Goldrausches zählte die Stadt immerhin 10000 Einwohner. Heute stehen wohl noch rund 50 Gebäude. Danach ging es weiter nach Mammoth Lakes, wo wir schon mal unser Hotel beziehen konnten, bevor wir einen kleinen Trail um den Horseshoe Lake liefen.  Zum Abschluß des T