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Es werden Posts vom September, 2021 angezeigt.

Tag 16: Von Ljubljana nach Siegelsbach

Irgendwann geht auch der schönste Urlaub zu Ende und der Abschied von Ljubljana wird uns relativ leicht gemacht. Dank laut feiernder Mitbewohner war die Nacht recht kurz und so können wir uns zumindest früh in Richtung Heimat aufmachen. Das war auch gut so, denn uns steht eine staureiche Strecke bevor. Erste Hürde war der Karawankentunnel, der die letzten Tage stets eine Wartezeit von mindestens einer Stunde aufwies. Für uns waren es an diesem Morgen gerade mal 3 Minuten. Der Tunnel ist auch gleichzeitig die Grenze zwischen Slowenien und Österreich und in der Grenzstadt Villach suchten wir uns auch erstmal was zum Frühstücken. Wir fanden ein super Brunchbuffet mit lokalen Spezialitäten. So gestärkt ging es weiter. Die Strecke durch Österreich verlief recht flüssig und der nächste Stau wartetet erst an der Grenze auf uns. Nicht das wirklich kontrolliert wurde, aber die Wartezeit war trotzdem etwa 20 Minuten. Danach blieb uns bis München nur die Landstraße, den hier war über 80 km nur St

Tag 15: Von den Plitvicer Seen nach Ljubljana

Nach einem super Frühstück am Rande des Nationalparks, welches wir draussen mit Blick auf die herrliche Natur einnehmen konnten, fuhren wir wieder los zum Nationalpark. Diesmal hatten wir uns für Eingang 1 entschieden, um den anderen Teil des Parks kennen zu lernen. Auch hier wurden wir mit beeindruckender Natur belohnt. Wir folgten teilweise der Route A, machten aber immer wieder Abstecher und verzichteten wie schon am Vortag auf Busfahrten. Gegen Mittag ging es zurück zum Auto und auf den Weg nach Ljubljana. Da in diesem Gebiet keine Autobahn vorhanden war, fuhren wir fast die gesamte Strecke über kleine Landstrassen und in einigen kleinen Dörfern waren tatsächlich auch noch 20 Jahren an einigen Häusern noch Spuren des Krieges erkennbar. Irgendwann war dann Slowenien erreicht und damit auch wieder eine Autobahn, so dass wir gegen 17.00 Uhr unsere letze Unterkunft der Reise erreichten. Nur kurz ausladen und schon ging es los in die Stadt. Wir erkundeten die Altstadt und die Burg und g

Tag 14: Von Split zum Nationalpark Plitvicer Seen

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Leider war die Nacht in unserer herrlichen Suite wie zu oft viel zu kurz, denn schon um 7 hatten wir unser Frühstück bestellt. nur so war es möglich annähernd früh an den Plitvicer Seen zu sein. Unsere Tickets waren auf 11 Uhr gebucht und zum Glück fand sich auch gleich ein Parkplatz, so dass wir die Zeit voll ausnutzen konnten. Für den heutigen Tag besuchten wir zuerst die unteren Seen und wanderten auf den gut beschilderten vorgefertigten Routen mit  ein paar kleinen Abstechern. Wir folgerten der Route E bis fast zum Busparkplatz, aber statt gemütlich zurückzufahren wählten wir Route K und gingen zu Fuß zurück zum inkludierten Boot. Dann noch eine kurze Bootstour ans andere Ende von großen See und  wieder zu Fuß zurück. Dank der Boote und Busse ist der Park echt gut erschlossen und anders als im Krka muss man hier nicht für alles extra zahlen. Insgesamt genossen wir die herrlichen Aussichten auf die klaren und in allen Blautönen schimmernden Seen und die zugehörigen Wasserfälle. Über

Tag 13: Von Makarska nach Split

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Nach einer stürmischen Nacht und einem trotzdem erholsamen Schlaf ging es heute zumindest etwas später los. Zunächst mal nur ein kleiner Spaziergang am Hafen entlang zum nächsten Bäcker, um fürs Frühstück zu sorgen. Gemütlich zurück und auf unserem Balkon mit Blick über eben selbigen Hafen in aller Ruhe gefrühstückt. Noch eben die Hauskatze des Vermieters gestreichelt und ab ging es wieder auf die Küstenstraße. Unser erster Weg führte uns nach Punte Rata, einem Strand gleich in der Nähe, der eines der beliebtesten Fotomotive der Küste beinhaltet. dabei handelt es sich um einen kleinen bewachsenen Felsen im tiefblau schimmernden Meer. Von dort fuhren wir weiter an der Küste entlang, bis nach Split. Zum Glück konnten wir unser Auto schon auf dem Parkplatz der Unterkunft abstellen und dann erstmal die Stadt besichtigen, was wir von einem kleinen Aussichtspunkt erledigten und uns ums Mittagessen kümmern. Danach sind wir erstmal einchecken gegangen und hatten mehr als Glück, denn wir bekame

Tag 12: Von Dubrovnik nach Makarska

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Nein, ich habe mich nicht verschrieben oder die Tage verwechselt. Uns hat es hier so gut gefallen, dass wir einfach noch eine Nacht in Makarska verbringen mussten. Diesmal haben wir ein Zimmer direkt am Hafen mit Blick über die Altstadt und die Berge. Die Fahrt von Dubrovnik aus war ziemlich ereignislos und wurde nur von der Grenze und einem kurzen Supermarktfrühstück unterbrochen. Eigentlich wollten wir nochmal versuchen dem auf dem Hinweg verpassten Skywalk nachzuholen, aber diesmal betrug die Wartezeit 3 Stunden und das war es uns dann doch nicht wert. So bestand der Rest des Tages aus schwimmen, Schnorcheln und Sonnenuntergang fotografieren.