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Es werden Posts vom Dezember, 2021 angezeigt.

Tag 5: Schnee, Schnee und noch mehr Schnee

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Zunächst  hatten wir heute morgen noch Glück, das nach dem Frühstück ein wenig die Sonne rauskam und wir so den Bryce Canyon in voller Pracht genießen konnten. So entschlossen wir uns auch noch ein wenig in den Canyon hinab zu wandern. Da unsere Wanderschuhe keine Spikes haben, wählten wir den Queens Garden Trail, da der nicht so vereist sein sollte. Leider begann es etwa auf halber Strecke zu schneien, so dass der Weg zwar schön, die Sicht aber eher mäßig war.  Gegen halb elf verließen wir den Park und machten uns auf nach Moab. Wer glaubt Highways werden geräumt, den muss ich leider enttäuschen, denn der Schnee sollte uns nahezu die gesamten 290 Meilen erhalten bleiben. Das war eigentlich nicht das richtige Wetter für unsere abgefahrenen Möchtegernallwetterreifen. Zwischendurch gab es mal eine kleine Verschnaufpause, aber kurz vor Moab ging es dann wieder los und wir dachten schon, wir kommen nie an unserem außerhalb liegenden Hotel an. Für die nächsten Nächte  wohnen wir in einem kl

Tag 4: On the Road again

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Wie üblich waren wir früh wach, dieWaschmaschine war auch schon fertig und die Koffer schnell gepackt. Vorher gab es aber noch ein ganz gutes Frühstück, denn weil am zweiten Tag zweimal die Handwerker ins Zimmer mussten, hatten wir einen 50$ Verzehrgutschein erhalten. Somit sind wir für die nächsten Tage auch noch gut versorgt. Tatsächlich war zumindest der Kofferraum unseres Mini-SUVs groß genug um alle Koffer aufzunehmen und schon ging es ab Richtung St. George. Hier hatten wir einen kurzen Shopping-Stop eingeplant. Dort angekommen fühlten wir uns allerdings zunächst wir in einer anderen Welt, denn in Utah werden offensichtlich keine Masken getragen. Bei den aktuell steigenden Zahlen echt gewöhnungsbedürftig. Zumindest fand aber das weichste Schlafshirt aller Zeiten den Weg in unser Gepäck und auch unsere Getränkevorräte konnten wir aufstocken. Weiter ging es Richtung Bryce Canyon. Bei der Fahrt haben wir gelernt in Zukunft dem Navi und nicht den Hinweisschildern zu trauen. Diese füh

Tag 2 und 3

Da die ersten Tage nicht viel passiert ist, ziehe ich sie zu einem gemeinsamen Post zusammen. Tag 2 war voll mit Styling, Limousinenfahrt und unserem Tag im Valley of Fire. Tatsächlich war das ganze so anstrengend, dass wir hinterher echt um 7 ins Belt gefallen sind. Tag 3 war geprägt von Shopping. Gegen 11 haben wir den Mietwagen geholt und sind in Outlet 1 gefahren. Nach einer kurzen Mittags Pause was dann Outlet 2 dran und schließlich ging es wieder früh genug ins Bett, denn jetzt beginnt der Road Trip.

Tag 1: Viel Ruhe in Las Vegas

Nachdem der Teil mit dem Ausschlafen nur teilweise funktioniert hat, dauerte es dann doch recht lange, bis es endlich losging. Zum Frühstück heute ging es zu Dennys, vor allem weil hier die Schlange doch halbwegs erträglich war. Interessant war es auf jeden Fall kurz zu warten, denn die Einstellung zu Masken ist echt wechselhaft. Mein Highlight war eine Gruppe, die an der Tür zunächst abgewiesen wurden, aber nicht wegen der fehlenden Masken, sondern weil sie außerhalb gekaufte Getränke dabei hatten. Das Frühstück war dann auch üblich üppig. Danach ging es zurück  ins Hotel, um nach einer kurzen Pause in die 201 E Clark Ave. zu fahren. Nach dem dort anstehenden Papierkram ging es auch schon wieder zurück. Vor allem Mann macht der Jetlag diesmal echt zu schaffen und so ist die Mittagspause ziemlich ausgedehnt. Am Abend sind wir dann noch ein wenig durch Vegas geschlendert, bevor wir den Hunger bei Giordano mit einer Chicago Deep Dish Pizza beendeten und dann schnell ins Bett fielen. 

Endlich wieder USA

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 Nach fast zwei Jahren langen Wartens ist es endlich geschafft. Wir sind wieder hier. Las Vegas here I am! Viel gibt es natürlich am ersten Tag nicht zu berichten. Gestern ging es über Denver nach Vegas. Alles hat perfekt geklappt, obwohl wir uns vorher so einen Kopf gemacht haben. Aber da wir alle Dokumente, also Testnachweis und Impfnachweise schon am Vortag hochgeladen haben, ging am Flughafen alles problemlos und wir konnten in der Lounge auf unseren Flug warten. Außerdem erleichtert ein weißer Kleidersack eh alle Gespräche. Den ersten haben wir dann auch zum Großteil verschlafen. Der zweite hatte dann zwar dank Crewmangel etwas Verspätung, aber da wir zumindest schon im richtigen Land waren störte uns das nicht allzu sehr. Vom Flughafen mit Uber zum Hotel und dann noch ein schneller Shack Burger zur Feier des Tages. Nach ca. 24 Stunden auf den Beinen fielen wir natürlich todmüde ins Bett.