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Tag 9: Orlando

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Tja, wie startet man in Orlando am besten an Silvester. Klare Antwort: Mit Shopping. Also ging es heute nach dem üblichen Halt beim Starbucks zunächst zu den Premium Outlets auf der Vineland Ave. Nachdem dort alles leer gekauft war ein kurzer Mittagsstop, weiter zum TKMaxx und schließlich zu den zweiten großen Outlets am International Drive. Das neue Jahr wollen wir in Disney Springs einleuten und ruhen uns jetzt noch ein wenig aus. Disney Springs hieß früher Downtown Disney und besteht aus einer Ansammlung von Shops und Restaurants. Heute waren außerdem an etlichen Ecken Bühnen aufgebaut, auf denen DJ´s oder Bands für Stimmung sorgten. Außerdem liefen alle Leute mit blinkenden 2020 Mickeyohren rum. Am schönsten waren die Weihnachtsbäume, die für fast jeden bekannten Disneyfilm geschmückt waren. Dazu hier eine kleine Auswahl.

Tag 8: Miami - Orlando

Tag 7: Seetag

Tag 6: Puerto Costa Maya

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Heute hatte unser Ausflug endlich die richtige Anfangszeit für Frühaufsteher. Schon um 6.50 Uhr war Meeting Time und wir gehörten zu den ersten, die das Schiff verließen. Costa Maya selbst ist eigentlich nur ein Kreuzfahrtpier mit entsprechendem Entertainment, aber dafür liegen in der Umgebung mehrere interessante Maya - Stätten, von denen wir zwei heute besichtigt haben. Nach über 2 Stunden Busfahrt durchs mexikanische Nirgendwo erreichten wir zuerst Dzibanche .  Das beste an dieser Anlage war, dass wir außer einer anderen Kleingruppe und einem Pärchen die einzigen Touristen waren und so die Anlage wirklich in Ruhe genießen konnten. Auch hier durfte man die Pyramiden besteigen, allerdings war man auch dabei fast allein und hatte nicht die Massen an Menschen, wie in Coba. Insgesamt gab es drei Pyramiden, von denen man auf zwei drauf konnte und die dritte war romantisch überwuchert. Danach ging es weiter nach Kohunlich. Diese Stadt wurde 500 vor Chri

Tag 5: Cozumel

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Schon am frühen morgen hieß es „Land in Sicht“, denn schon gegen 7 war die Küste Mexikos gut erkennbar. Also schnell den Sonnenaufgang bewundern, frühstücken und ab zum Meeting Point. Heute stand ein Landausflug nach Coba an. Zuerst ging es dazu von Cozumel aus mit der Fähre nach Playa del Carmen und von dort aus mit dem Bus weiter nach Coba. Hierbei handelt es sich um eine alte Maya - Stadt, die in ihrer Blütezeit 70000 Einwohner hatte. Das besondere ist, dass man die 40 m hohe Pyramide besteigen kann. Aber vor diesem Vergnügen lagen leider 1,5 h Fahrt durch den Dschungel im extrem klimatisierten Reisebus und vor Ort musste dann auch noch gewartet werden, bis jeder den Toilettengang hinter sich hatte. Aber dann war es endlich soweit und wir machten uns auf den 2 km langen Marsch durch den Dschungel zur Pyramide. Dort angekommen kurz verschnaufen und dann mehr oder weniger schnell die 120 ungleichen Stufen ab nach oben. Von dort aus hatte man eine herrliche Aussicht über de

Tag 4: Seetag

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Heute gibt es leider nicht all zu viel zu berichten. So ein Seetag besteht aus Essen, Ausruhen, wieder Essen, an anderer Stelle ausruhen und wieder essen. Trotzdem war es ein rundum gelungener Tag, an dem wir uns in aller Ruhe auf Cozumel morgen freuen konnten. So gibt es heute auch nur Bilder vom Sonnenaufgang und dem in der Ferne sichtbaren Kuba.

Tag 3: Miami - Coco Cay

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“A Perfect day at Coco Cay“. So wirbt die Rederei für ihre kleine Privatinsel, die mehr an einen Aquapark, als an eine Karibikinsel erinnert. Wie üblich startete der Tag dank früh ausgeschlafenen Männern extrem früh. Schon um 6 Uhr morgens wurde der erste Versuch gestartet mich zum Aufstehen zu bewegen, gelungen ist es dann um 7.00 Uhr. Dafür konnten wir dann aber noch in aller Ruhe frühstücken und uns dann auf den Weg zur Insel machen. Unserer erster Weg führte zum Strand um uns dort für unseren Ausflug zu melden. Es ging zum Schwimmen mit Schweinen. Zwar war es nicht die „Original“ Schweineinsel, sondern Ei privat betriebener Strandabschnitt, aber das tat dem Spass keine Abbruch. Die kleinsten Schweinchen waren erst ein paar Wochen alt, die älteren voll ausgewachsen und alle wollten sie nur eines: Äpfel. Für die ließen sie sich dann auch problemlos zum Schwimmen überreden. Da heute Weihnachten war, durften ausnahmsweise auch alle ihre Kameras mitnehmen, so dass wir diese toll

Tag 2: Naples - Miami

Wie üblich trieb der Jetlag uns an unserm ersten Morgen  früh raus und so saßen wir schon um 7.00 Uhr beim Frühstück. Da wir aber ja einiges an Strecke vor uns hatten war das nicht weiter schlimm. Schon gegen halb neun hatten wir den obligatorischen Becher Starbucks in der Hand und los ging es Richtung Miami. Der erste Stop führte uns zur Post nach Fort Lauderdale, um für eine Freundin Familienweihnachtspost aufzugeben und von dort zu einem kurzen Shoppingtrip nach Sawgrass Mills. Gegen Mittag ging es weiter nach Miami, um den Mietwagen abzugeben und auf unserem Kreuzfahrtschiff, der Empress of the Seas einzuchecken. Seit dem lassen wir uns hier verwöhnen und sind gespannt, was uns die nächsten Tage so erwartet.

Tag 1: Frankfurt - Tampa - Naples

Tag 4: Wien

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Nachdem wir gestern so gut im Bahnhof gefrühstückt haben führte uns der Weg direkt wieder in die gleiche Bäckerei. So gestärkt konnten wir auschecken und noch einen kleinen Abstecher nach Schönbrunn machen. Dort nutzten wir die Zeit und besuchten die Wagenburg, wo man die Kutschen des Kaiserreiches besichtigen kann. Vor allem die Barockkutschen und die Krönungskutsche waren sehr beeindruckend. Leider war nach einem letzten Spaziergang durch den Schlosspark unsere Zeit in Wien zu Ende und wir mussten zurück nach Hause fahren.

Tag 3: Wien

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Die Zeitumstellung ist endlich überwunden und heute war der Wecker fürs Aufstehen verantwortlich. Unser erster Weg führte uns zum leckeren Frühstück in eine kleine Bäckerei am Westbahnhof. Im Anschluss mit obligatorischen Starbucksbechern ausgestattet ging es direkt in die Innenstadt. Dort reihten wir uns die Schlange für die Morgenarbeit der Hofreitschule ein. Endlich drin hatten wir das Glück einen Pas de Deux und einige Sprünge zu sehen. Weiter ging es zur Kapuzinergruft für ein wenig Kontrastprogramm. Hier war es abseits der Touristenmassen auch erfreulich leer. Jetzt war endlich eine Stärkung nötig und so suchten wir uns einen Platz beim Demel für Limettentarte und Sachertorte. So gestärkt besichtigten wir noch die griechische Kirche und beendeten dann den Sightseeing - Tag am Zentralfriedhof. Unsere Abendessen war noch mal typisch österreichisch in einem kleinen Lokal in der Nähe des Hotels. Die handgeschriebene Speisekarte