Tag 3: Wien

Die Zeitumstellung ist endlich überwunden und heute war der Wecker fürs Aufstehen verantwortlich. Unser erster Weg führte uns zum leckeren Frühstück in eine kleine Bäckerei am Westbahnhof.
Im Anschluss mit obligatorischen Starbucksbechern ausgestattet ging es direkt in die Innenstadt.
Dort reihten wir uns die Schlange für die Morgenarbeit der Hofreitschule ein. Endlich drin hatten wir das Glück einen Pas de Deux und einige Sprünge zu sehen.




Weiter ging es zur Kapuzinergruft für ein wenig Kontrastprogramm. Hier war es abseits der Touristenmassen auch erfreulich leer.




Jetzt war endlich eine Stärkung nötig und so suchten wir uns einen Platz beim Demel für Limettentarte und Sachertorte.



So gestärkt besichtigten wir noch die griechische Kirche und beendeten dann den Sightseeing - Tag am Zentralfriedhof.










Unsere Abendessen war noch mal typisch österreichisch in einem kleinen Lokal in der Nähe des Hotels. Die handgeschriebene Speisekarte überforderte uns zwar deutlich, aber das Essen war wirklich super. (Zwiebelrostbraten = Vanillerostbraten, Powidel = Zwetschkenmarmelade und merkwürdige Nougatbezeichnungen)

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