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Es werden Posts vom Juni, 2019 angezeigt.

Tag 15 San Francisco - Frankfurt

Leider ist auch dieser Urlaub wie üblich viel zu schnell vorbei. Nachdem wir gemütlich im Hotelzimmer gefrühstückt haben ging es ein letztes Mal los in die Stadt. Wir wollten uns dass San Francisco Streetcar Museum anschauen. Leider mussten wir feststellen, dass dieses Museum eigentlich nur ein Shop mit zwei Schautafeln ist, also nicht wirklich lohnenswert. Stattdessen schauten wir uns den Farmers Market am Ferry Building an und futterten uns durch die angebotenen Proben. Über die Market Street ging es dann zurück zum Hotel, wo wir uns nochmal kurz frisch machten und dann die Koffer dort parkten. Noch ein kurzes letztes Mittagessen und per Uber ging es zum Flughafen. Nach zwei Gatewechseln warten wir hier auf unseren Start Richtung Heimat.

Tag 14 San Francisco

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Heute war endlich der lang ersehnte Tag da - Alcatraz. Inzwischen ist es gar nicht mehr so einfach auf die ehemalige Gefängnisinsel vor San Francisco zu kommen, da die Karten lange im Voraus ausgebucht sind. Aber da wir das ja wussten, hatten wir unsere Tickets schon vor zwei Monaten besorgt. Zum Startpunkt am Pier 33 fuhren wir mit einer historischen Straßenbahn der Linie F aus Philadelphia. Zum Glück war es heute nicht allzu windig und so haben wir die Überfahrt ohne seekrank zu werden überstanden. Auf der Insel angekommen wurde man zuerst von einem Ranger begrüßt und konnte sich dann in Ruhe alles anschauen. Zu dieser Jahreszeit ist die Blütenpracht einfach der Wahnsinn und außen denkt man gar nicht daran, dass man sich eigentlich in einem Gefängnis befindet. Das Innere kann man dann mit einer interessanten Audiotour erkunden. Anschließend besuchten wir dass Cable Car Museum in China Town. Dieses kleine, feine (und kostenlose) Museum erklärt die Funktionsweise u

Tag 13 San Francisco

Der heutige Tag begann nach dem Frühstück zunächst gemütlich mit einem letzen Einkaufsbummel in Dale City. Hier waren die üblich Verdächtigen (TK Maxx, Nordstrom Rack und andere) zu finden. Danach fuhren wir noch kurz zum Alamo Quare, um die Painted Ladies und den Blick auf die Stadt zu genießen. Von dort aus fuhren wir nach Downtown, um im Hotel einzuchecken und das Auto abzugeben. Zum Glück passten wir gerade so in die Parkgarage. Noch schnell ein paar letzte Sachen im Hotel ablegen, uns warm anziehen, mit der Muni App streiten und ab ging es per Cable Car zur Fishermens Wharf. Dort schlenderten wir einfach ein wenig durch die Gegend, bestaunten die Robben am Pier 39 und enterten alle Tourishops. Da ich diesmal ohne Kamera losgezogen bin, gibt es heute keine Bilder. Mit plattgelaufenen Füßen fuhren wir zurück zum Union Quare und lassen den Abend gemütlich mit der Vorfreude auf Alcatraz ausklingen.

Tag 12 San José - San Francisco

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Der sonnige morgen startete heute beim Intel - Museum in Santa Clara. In diesem kleinen kostenlosen Museum kann man die Geschichte der Firma Intel entdecken und auch sonst einiges über Computer erfahren. Danach fuhren wir weiter zu den Twin Peaks in San Francisco. Eigentlich hat man von hier aus eine herrliche Aussicht über die Stadt, aber heute war eine dicke Wolke direkt über San Francisco und nur dort. Außerdem ging da oben ein echt eisiger Wind der die Wolken sichtbar vor sich hergetrieben hat. Trotzdem konnten man kurzzeitig immerhin etwas von der Stadt sehen. Von hier fuhren wir weiter zur Golden Gate Bridge und besuchten zuerst das Visitor Center auf der San Francisco Seite. Danach weiter über die Brücke zum Vista Point und in die Marin Headlands. Dieses ehemalige Militärgelände ist schon lange kein Geheimtipp mehr und so selbst bei schlechter Sicht wie heute unglaublich voll. Seit meinem letzten Besuch ist die gesamte Strecke zur Einbahnstraße erklärt worden u

Tag 11 Monterey - San José

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Zum Glück schien der Wettergott uns heute wohl gesonnen und nach dem Frühstück kam tatsächlich die Sonne raus. Also ging es direkt los zum 17 Mile Drive. Zunächst führt diese eigentlich kostenpflichtige Panoramastrasse durch ein exklusives Wohngebiet und über einige Golfplätze. Wir hatten Glück und wurden am Tor einfach durchgewirktes und mussten so nichts bezahlen. Besonders spektakulär sind die Aussichten an der Küste. Hier werden am ersten Strand von fast allen Touristen kleine Steinhaufen gebaut, die dann für andere extrem fotogen sind. Der nächste Strand bot sich für eine kleine Langzeitbelichtung an. Inzwischen war der Himmel leider wieder sehr zugezogen, so dass die Bilder nicht ganz den gewünschten Effekt aufwiesen. Dafür konnte man hier zahlreiche Erdhörnchen und Seelöwen beobachten. Den Abschluss dieser Strecke bildete die „Lone Cypress“. Dieser Baum steht einsam auf einem vorgelagerten Felsen und ist eines der häufigsten Fotomotive in Kalifornien.

Tag 10 San Luis Obispo - Monterey

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Der Tag startete mit einem kurzen Einkaufsbummel und führte uns dann direkt weiter nach Hearst Castle. Dieser Haus wurde vom Zeitungsmogul William Hearst als Sommerhaus gebaut und ist mit Antiquitäten aus ganz Europa vollgestopft. Vor allem der Neptun - Pool ist beeindruckend und für 1250$ dürfte man sogar darin schwimmen. Weiter ging es auf dem Highway 1 nur wenige Meilen weiter zum Elephant Seal View Point. Hier lebt eine ziemlich stark stinkende Kolonie von Seeelefanten. Früher gab es hier auch noch etliche Eichhörnchen, die von den Touristen gefüttert wurden, aber das ist mittlerweile verboten und so trafen wir nur noch zwei einsame Vertreter. Danach genossen wir einfach die Fahrt auf einer der schönsten Küstenstraßen der Welt. In Monterey bezogen wir unser Hotel und brachen dann auf zur Old Fishermens Warf, wo wir aber nur kurz die Atmosphäre in uns aufnahmen. Das Abendessen gab es dann auf der Cannery Row.

Tag 9 Los Angeles - Santa Barbara - San Luis Obispo

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Wie üblich ging es direkt nach dem Frühstück los. Zunächst fuhren wir wieder Richtung Santa Monica, um dort auf den berühmten Highway 1 abzubiegen. Dieser Highway führt nahezu immer an der Küste entlang. Die erste spannendere Stadt auf der Strecke ist Malibu. Hier wundert man sich zuerst wie gewöhnlich die Stadt doch aussieht. Erst kurz vor Schluss erahnt man die Millionärsvillen. Weiter ging es nach Santa Barbara. Dort besuchten wir zuerst die alte spanische Mission. Diese wurde 1786 von den Franziskanern gegründet und ist eine der ältesten Missionen in Kalifornien. Danach fuhren wir weiter ins Zentrum und flanierten auf der State Street bis zum Pier. Diese Einkaufsstraße ist wohl eine der schönsten in Kalifornien. Weiter ging es über den Highway 1 bis nach San Luis Obispo, wo wir für heute Nacht Quartier bezogen.

Tag 8 Los Angeles - Santa Monica

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Leider war es heute morgen erst wieder etwas bewölkt und so machten wir uns zunächst auf nach Beverly Hills, um eine Runde über den Rodeo Drive zu bummeln und die Häuser der Anwohner zu bewundern. Es ist immer wieder faszinierend, wie viele Männer in Cabrios innerhalb von 10 Minuten mehrfach diese Strasse entlang fahren, damit man sie auch wirklich bemerkt. Danach ging es weiter nach Santa Monica. Dort bummelten wir die Third Street Promenade entlang und ließen uns einfach treiben. Dann ging es weiter auf den Santa Monica Per und schließlich noch ein bisschen am Strand entlang. Zuerst wollten wir bis nach Venice laufen, aber es war in der Sonne dann doch zu warm. Leider war es dann so spät, dass wir den Heimweg voll im Feierabendverkehr zurücklegten. Dadurch waren wir auch zu spät an unserem letzten Tagesordnungspunkt, dem Griffith Oberservatory. Eigentlich hat man von dort oben eine herrliche Aussicht über die Stadt und auf das Hollywood Sign. Aber durch eine V

Tag 7 Los Angeles -Warner Brothers - Downtown

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Nachdem der Tag mehr als gemütlich begonnen hatte und wir überpünktlich an den Warner Brothers Studios ankamen ging der Stress los. Unser Fullsize SUV passte nicht in die Parkgarage, welche nur etwa 1,90 m hoch war und es gab keine echte Alternative. Das deutete, dass wir durch sämtliche umliegenden Wohngebiete gondeln mussten, um einen alternativen Parkplatz zu suchen, den es einfach nicht gab. Am Ende bliebt uns nur ein Parkplatz, auf dem wir eigentlich nur zwei Stunden stehen durften, also kommt hoffentlich kein Strafzettel. Von wegen unser Auto ist klein für amerikanische Verhältnisse. Die Tour war zwar etwas kürzer als vor vier Jahren, aber immer noch zu empfehlen. Man fährt mit einem übergroßen Golfcart über das Gelände. Dabei ging es von New York direkt in den Dschungel und zurück in eine amerikanische Vorstadt. Dabei fuhren wir am Set von Young Sheldon vorbei und besuchten das Set von Fuller House. Besonders spannend war der Requisitenfundus, ein vier Stockwerke hohes Lagerhau