Alesca Unterwegs

Auch wenn dieser Auslug schon letzte Woche stattgefunden hat, schaffe ich es erst jetzt darüber zu schreiben. "Der Senf ist alle" Diese Aussage hatte einen Kurzausflug nach Frankreich zur Folge. In erster Linie um im Supermarkt den begehrten Senf zu besorgen. Denn nur hier bekommt man den "Maille-Senf" in vernünftig großen Gläsern und für den Bruchteil eines Preises in deutschen Supermärkten. Außerdem waren auch die Vorräte an Essig und Olivenöl erschöpft und guten Käse kann man immer gebrauchen. Damit es kein reiner Supermarktausflug wird haben wir noch einen kleinen Abstecher in die Stadt gemacht. Haguenau ist ein niedliches kleines Städtchen mit schöner Fußgängerzone. Unser Auto konnten wir für zwei Stunden kostenfrei in einem zentrumsnahen Parkhaus abstellen und dann durch die Fußgängerzone schlendern. Eigentlich wollten wir uns ein schönes Plätzchen zum Essen suchen, wurden aber nicht so recht fündig, so dass wir uns stattdessen für ein belegtes Baguette und he

Was gehört zu einem perfekten Urlaubstag?                                                                                       Schöne Natur, gutes Essen und etwas Shopping. Normalerweise bedeutet das ein Nationalpark, Burger und ein Outletcenter. Tatsächlich ist diese Kombination mit Abstrichen auch in Deutschland möglich. Zuerst führte unser Weg deshalb nach Metzingen, eines der schönsten Outletcenter in Europa und zufällig nur etwas mehr als eine Stunde von uns entfernt. Dort hielten wir uns an unser übliches Vorgehen. Einfach nur schnell in die Läden, die einen interessieren, alles mit langen Schlangen vor der Tür vermeiden und ansonsten schnell wieder raus. Dann natürlich Essen: Hier mussten wir im Vergleich zu unseren sonstigen Urlauben wohl die größten Abstriche machen. Es gab zwar einen Burger, der auch ganz ok war, allerdings absolut nicht vergleichbar mit amerikanischen Burgern. Zumindest konnten wir so gestärkt die kurze Fahrt nach Bad Urach antreten. Dort erwartete uns der

 Nachdem es in diesem Jahr auf Grund von Corona nicht in den Urlaub geht, haben wir uns entschieden stattdessen Tagesausflüge in die nähere Umgebung zu unternehmen. Dank eines Buches, dass 111 spannende Orte im Heilbronner Land verspricht, kamen wir auf die Mammutbäume in Löwenstein. Wenn es dieses Jahr schon nicht an die kalifornische Küste gehen kann, um die echten Sequoia zu bewundern, dann sollten es doch wenigstens ihre kleinen Verwandten sein. Also ging es heute Nachmittag mit dem Auto los nach Löwenstein, wo wir unser Auto abstellten und uns auf die etwa 9km lange Route machten, an deren Ende wir mit den Mammutbäumen belohnt werden sollten. Zu Beginn ging es einen schönen Waldweg lang, wo wir die ersten kleineren Vertreter antrafen. Leider ging es gefühlt den gesamten Weg bergauf, so dass die Tour anstrengender als gedacht war. Dafür gab es aber einige herrliche Ausblicke auf die Löwensteiner Berge. Der finale Anblick der Bäume entschädigte schließlich für jede Steigung.

Leider ist auch der schönste Urlaub irgendwann beendet. Vor dem Rückflug blieb uns aber noch ein ganzer Vormittag in New York. Nach dem Frühstück fuhren wir zuerst zur South Ferry, um nach Staten Island zu fahren. Allerdings nicht, weil wir auf die Insel wollten, sondern nur um die Aussicht auf die Skyline und die Freiheitsstatue zu erleben. So hielten wir uns auch nicht lange auf Staten Island auf, sondern kehrten gleich nach Manhattan zurück. Danach fuhren wir noch für einen kleinen Abstecher nach Chinatown und bummelten etwas durch die Gassen. Der letzte Weg führte uns schließlich ein letztes Mal zum Century 21, allerdings ohne echtes Shoppingglück. Dann blieb uns nur noch der Weg zurück ins Hotel, auschecken und Koffer holen, um schließlich mit dem Bus nach Newark zu fahren.

Heute war nach dem Frühstück erstmal ein bisschen Kultur angesagt und wir fuhren Richtung Zentralpark. Diesen durchquerten wir einmal und landeten schließlich im MET, dem Metropolitan Museum of Art. Da nicht alles an einem Tag zu schaffen war, konzentrierten wir uns auf ägyptische, asiatische und mittelalterliche Kunst. Danach war es schon Zeit für einen letzten Shack Burger und es ging ans andere Ende von Manhattan zur Brooklyn Bridge, welche wir zu Fuß überquerten. Auf der anderen Seite machten wir es uns mit Kamera und Stativ im Brooklyn Bridge Park gemütlich, um dort die Sonne über Manhattan untergehen zu sehen. Den Rest des Abends verbrachten wir mit einer obligatorischen Shopping Tour.

New York, die Stadt der platten Füße. Nach dem Frühstück fuhren wir zuerst rüber nach Williamsburg, um dort ein wenig über den Brooklyn Flea Market zu bummeln. Dieser findet im Winter Indoor statt und zwar in der 8 Etage eines Lagerhauses. Von hier oben hatte man neben dem Flohmarkt auch eine herrliche Assicht über die Stadt. Danach bummelten wir einfach etwas durch Williamsburg.  Den Eastriver überquerten wir dann zu Fuß über die Williamsburg Bridge. Jetzt war es erstmal Zeit für Mittagessen und wir fanden ein nettes kleines Sushilokal mit guter Auswahl. Den Rest des Tages verbrachten wir in üblicher amerikanischer Manier mit shoppen.

Oh what a day. Morgens nach den Frühstück sind wir direkt nach New Jersey in die Jersey Garden Mall gefahren, um dort noch einmal richtig zu shoppen. Dort kann man das nämlich steuerfrei tun. Deshalb hatten wir uns das auch mehr oder weniger aufgespart und vorher nur das nötigste gekauft.😜 Wieder in Manhattan waren wir in einen kleinen Lokal Rahmen essen und brauchten dann erstmal eine Pause. Am Abend sind wir mit der Kamera durch die Stadt gezogen und haben die wunderschöne, bunte Weihnachtsbeleuchtung festgehalten. Nach diesen zwei langen Fußmärschen sind wir einfach nur noch müde ins Bett gefallen.

Heute begann unser Tag extrem früh. Da um 7.00 Uhr unser Flieger ging, sind wir schon um viertel nach vier aufgestanden, um rechtzeitig den Mietwagen abzugeben und zum Gate zu kommen. Der Flug selbst war dann zum Glück relativ kurzweilig und bequem, nicht zuletzt, weil wir für kleines Geld in die Premium Eco umbuchen konnten. In Newark angekommen ging es mit dem Bus nach Manhattan und einen kurzen Fußweg zum Hotel. Zum Glück bekamen wir trotz der frühen Stunde, es war etwa 11, schon ein Zimmer. Den Rest des Tages haben wir uns einfach ein wenig treiben lassen und die Reste der Weihnachtsdekoration genossen.

In aller Gemütlichkeit und ohne Autobahnen ging es nach Tampa. Wir wollten wenigstens einen Tag unser Mustang Cabrio ausnutzen. Da es komplett sonnig und zwischen 20 und 25 Grad hatte, war es eine echt angenehme Fahrt. Gegen Mittag konnten wir dann in unserem Hotel in Tampa einchecken und machten uns dann gleich weiter auf nach St. Petersburg, um noch einmal ein gutes Barbecue zu essen. Danach fielen uns Hinweisschilder für denn Sunken Garden auf und wir machten spontan einen Stop in diesem schönen, tropischen, botanischen  Garten. Zum Abschluss des Tages steckten wir in St. Pete Beach noch ein letztes mal die Füße in den Sand und verbrachten den Sonnenuntergang am Strand. Morgen früh um 7 geht dann unser Flug nach New York.

Am heutigen Neujahrstag ist es uns endlich mal gelungen auszuschlafen und erst um 8 Uhr aufzustehen. Nach dem Frühstück bei IHop machten wir uns auf in den Disney Park Epcot, von dem wir gehört hatten, er sei eher etwas für Erwachsene. Der Park teilt sich eigentlich in zwei große Bereiche. Zum einen eine Reise um die Welt, bei der verschiedene Länder dargestellt werden und zum anderen ein Blick in die Zukunft, wo es schnelle und aufregende Attraktionen geben sollte. Insgesamt mussten wir leider feststellen, dass selbst mir die Bahnen zum Großteil zu langsam waren und das will schon was heißen. Das aufregendste war wohl die Chevrolet Teststrecke, die aber für einen Autofahrer, der deutsche Autobahnen kennt auch nicht so schnell war.  Die meisten Bahnen waren doch eher für Kinder und man fuhr einfach langsam durch nett gemachte Landschaften zum Beispiel zu „Findet Nemo“ oder „Donald Duck“. Lustig war noch ein 3D Kino mit Pixar Kurzfilmen. Der Bereich zu den einzelnen Lände