Und wieder alles anders

Heute haben wir für unsere Verhältnisse mal echt lange geschlafen, aber was soll man in einem Schloss auch anderes tun. Dafür waren wir mit dem Frühstück schneller, den echt italienisch gab es fast nur Süßes.  So waren wir nur wenig später als sonst auch schon wieder unterwegs. Es ging nach Bergamo, wo wir unser Auto in einem Parkhaus in der Unterstadt abstellten und uns dann direkt auf den Weg zur Seilbahn in die Oberstadt machten. Diese war für uns ungewohnt voll bepackt, aber zum Glück war die Fahrt ja nicht lang. Oben angekommen taten wir das übliche und wanderten planlos bis zur Touriinfo, wo wir alles nötige für den restlichen Tag erfuhren. Unser nächstes Ziel war der Plazza Veggio, mit Turm, Dom und atemberaubender Basilica di Santa Maria Maggiore. Das für für uns beide eine de beeindruckendsten Kirchen, die wir je gesehen hatten.





Dann war erstmal dringend Zeit für etwas Essen, welches diesmal unspektakulär aus einem Burger bestand. Weiter ging es sich einfach treiben lassend auf zahllosen Umwegen zurück zum Auto.

Ursprünglich wollten wir nach Mailand weiterfahren, aber irgendwie stresste uns die dortige unübersichtliche Fahrverbotszone, die schon dafür sorgte, dass wir nicht mal genau wussten, welches Hotel wir gefahrlos anfahren konnten. Also mal wieder umgeplant und dr Tag war eh noch jung. Das wir schon lange mal an den Bodensee wollten, ging es einfach direkt durch den San Bernadino nach Bregenz. In jedem Fall ist auf dieser Seite der Alpen das Wetter deutlich besser und wir können den Abend draußen sitzend ausklingen lassen.

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