Alesca Unterwegs

Ich brauche es wohl schon gar nicht mehr erwähnen, dass auch der heutige Tag ziemlich früh begann. Selbst ohne Jetlag ist Mann im Urlaub deutlich früher munter als im Alltag. So waren wir schon gegen 7 die gefühlt 1000 Stufen in die Altstadt von Dubrovnik hinab gestiegen. der Plan war ein paar Bilder ohne viele Menschen zu bekommen. Der Teil hat zwar funktioniert, dafür standen aber überall Lieferfahrzeuge, die nicht weniger störend waren. Dafür konnten wir pünktlich um acht mit der Toröffnung auf die Stadtmauer. Die frühe Zeit hatte zwei entscheidende Vorteile. Zum einen war es nicht nicht so voll und zum anderen noch nicht so heiß. Zumindest hier gelangen uns so ein paar Schnappschüsse ohne viele andere Menschen. Danach war es erstmal dringend Zeit für Frühstück, welches wir in einem kleinen Lokal in de Stadt einnahmen. So gestärkt konnten wir auch die Stufen zur Unterkunft überwinden und unsere Badesachen holen. Der nächste Programmpunkt war ein Ausflug auf die Insel Lokrum, direkt

Heute haben wir es zunächst eher gemütlich angehen lassen und sind erst so gegen 9 gestartet. Eigentlich wollten wir von Markaska aus noch einen Skywalker auf dem höchsten Punkt Kroatien besuchen, aber die zwei Stunden Wartezeit haben uns dann doch abgeschreckt. Also ging es immer an Küste entlang, stets auf der Suche nach dem nächsten Kaffee. Kurz Bosnien durchquert und schon waren wir gegen 13.00 Uhr in Dubrovnik, wo wir zum Glück auch direkt unser großzügiges Apartment für die nächsten zwei Nächte beziehen konnten. Diese liegt zwar nicht direkt in der Altstadt, aber nur einen kurzen Fußweg über etwa gefühlt 30000 Treppen entfernt. Hin dauert etwa 10 Minuten, zurück dann bergauf eher 30. Dafür haben wir aber eine super Aussicht auf das Meer und das Auto steht sicher in der Garage. So ging es nach der Ankunft dann auch gleich in die Stadt, erste Eindrücke sammeln und Mittagessen. Leider hatten wir den Fehler gemacht, nur die halbe Fotoausrüstung mitzunehmen, also nochmal den Berg hoch

Heute haben wir uns tatsächlich mal einen Wecker gestellt, da wir früh aufbrechen wollten. Die Hoffnung, noch nicht ganz so viele Menschen am Krka Nationalpark vorzufinden wurde leider enttäuscht. Allerdings war es immerhin noch leer genug, um nicht lange nach einem Parkplatz suchen zu müssen und um keine Schlange am Kassenhäuschen vorzufinden. So waren wir zumindest schnell im Shuttlebus, welcher uns zum besuchten Teil des Parks bringen sollte. Schade am Park ist, dass man die verschiedenen Bereiche nicht problemlos an einem Tag besuchen kann, es sei dann man zahlt mehrfach Eintritt oder bucht eine geführte Tour. Wir hätten uns einige Wanderwege mehr gewünscht. So ging es im Tal angekommen immer auf Stegen entlang zu den berühmten Wasserfällen des Parks. Die Landschaft war echt super, aber natürlich trotz der frühen Stunde extrem voll. Einen Logenplatz für unser Stativ fanden wir natürlich trotzdem. Weiter ging es erst ein Stück im Landesinneren und dann an der dalmatischen Küste entl

Auch heute wurden wir leider zunächst mal vom Regen geweckt, aber nicht schlimm, denn heute stand nur die Stadt selbst auf dem Plan. So ließen wir es extra gemütlich angehen und frühstückten erstmal in der Wohnung. Gegen 10 wurde es deutlich freundlicher und so machten wir uns langsam auf den Weg in die Altstadt von Zadar. Hier liefen wir ohne eigentlichen Plan durch die kleinen Gassen und um die Stadt herum und genossen einfach die Atmosphäre. Natürlich durfte auch hier die inzwischen obligatorische Turmbesteigung nicht fehlen, um eine noch bessere Aussicht auf die Stadt zu haben und auch an der Seeorgel musste wir nochmal vorbei. Hier hatten wir noch mehr Glück als gestern und es ließen sich ein paar Delfine in Küstennähe blicken. Außerdem haben wir noch die Kirch aus dem 9 Jhd. besichtigt. Gegen 14.00 Uhr war es dann doch an der Zeit mal wieder was zu essen und wir hatten Glück, gerade so ein Plätzchen im Trockenen zu finden, denn der nächste Regenschauer kam lang und heftig. Dement

Heute war das Frühstück nochmal mit gutem Kakao nach meinem Geschmack, dafür das Wetter eher weniger. Es hatte die ganze Nacht gestürmt und auch ordentlich geregnet, so dass wir nicht traurig waren, dass heute ein Fahrtag vor uns lag. Eigentlich war der Plan einige Stops entlang der herrlichen Küstenstraße einzulegen, aber das haben wir uns bei dem Regen gespart und doch eher alles von Auto aus betrachtet. Dafür waren wir dann schon um 14.00 Uhr pünktlich zum einchecken in Zadar. Diesmal haben wir einen kleine Wohnung direkt im Zentrum und auch das Auto steht direkt in einem kleinen Hinterhof perfekt geschützt. Das grenzt schon fast an Luxus, so dass wir nach dem Essen erstmal eine ausgiebige Mittagpause gemacht haben. Erst gegen Abend machten wir uns wieder auf den Weg und schlenderten ein wenig am Hafen entlang, denn die Innenstadt selbst steht ja erst für morgen auf dem Programm. Für den Regenreichen Tag wurden wir mit einem um so schöneren Sonnenuntergang entschädigt, denn wir dire