Tag 13: Von Death Valley zurück nach Las Vegas
Wie immer früh wach fuhren wir zuerst in ein kleines Dinner (Mels Café) zum Frühstücken. Auf dem Weg dahin hatten sich freundlicherweise einige wilde Esel extra fotogen platziert.
Als ersten Trail des Tages hatten wir uns den Mosaic Canyon ausgesucht. Zuerst geht der Weg durch ein breites, ausgetrocknetes Flussbett und wir dachten schon er wäre eher langweilig. Aber die zweite Meile besteht dann aus etlichen Kletterpassagen, die vor allem durch den glattgeschliefenen Untergrund herausfordernd sein können. Am Ende des Trails steht man dann einfach vor einer ca. 10 m hohen Wand.
Danach ging es nochmal zurück ins Death Valley. Zuerst machten wir einen kleinen Abstecher in die Überreste der Stadt Ryolith. Von dieser ehemaligen Goldgräberstadt ist eigentlich nur noch de Bahnhof und ein Haus aus Flaschen richtig gut erhalten. Außerdem gibt es ein kleines Freiluftmuseum mit eher modernen Skulpturen.
Als ersten Trail des Tages hatten wir uns den Mosaic Canyon ausgesucht. Zuerst geht der Weg durch ein breites, ausgetrocknetes Flussbett und wir dachten schon er wäre eher langweilig. Aber die zweite Meile besteht dann aus etlichen Kletterpassagen, die vor allem durch den glattgeschliefenen Untergrund herausfordernd sein können. Am Ende des Trails steht man dann einfach vor einer ca. 10 m hohen Wand.
Danach haben wir uns zum Mittagessen ein schattiges Plätzchen in den Dünen gesucht und sind noch die Bekannten Viewpoint im Park angefahren. vor allem der Sonnenuntergang bei Dantes View war beeindruckend und mal wieder ziemlich kalt.
Der Rest des Tages bestand in der Fahrt nach Vegas, einchecken im Palazzo und Abendessen in der Cheesecake Factory. Auf dem Rückweg hatten wir noch Glück, dass wir zum richtigen Zeitpunkt am Vulkan des Mirage vorbeikamen.
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