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Tag 12: Der letzte volle Tag

 War voll gepackt, daher folgt der Bericht morgen

Tag 11: Rennräder wohin das Auge blickt

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Da ist er nun schon, der vorletzte Tag. Und wer denkt wir hätten schon alles gesehen, der irrt sich gewaltig. Nach dem Frühstück fuhren wir zuerst Richtung Petra und wollten dort eigentlich auf den kleinen Markt. leider war kein Parkplatz zu finden und so fuhren wir einfach weiter. Unser heutiges Ziel war der nordöstlichste Zipfel der Insel, der Leuchtturm am Cap Formentor. Die Fahrt dahin war schon ein Abenteuer für sich. Die Passstraße ist relativ eng, von Radfahrern extrem viel befahren und die steilen Abhänge nicht an jeder Stelle vertrauensvoll gesichert. Trotzdem eine unheimliche lohnende Fahrt, die gigantische Ausblicke auf die Küstenlinie bot. Am Leuchtturm selbst gelang es uns nach kurzer Wartezeit auch einen Parkplatz zu ergattern. Weiter ging es die gleiche Straße zurück, bis zum Platja de Formentor, dem zugehörigen Strandabschnitt. Da heute der heißeste Tag des Urlaubs war, kam die Abkühlung gerade recht. Jetzt war es aber dringend Zeit für etwas zu essen. daher fuhren wir

Tag 10: Stadt und Natur an einem Tag

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Nach dem üblichen Avocadotoast und Lemon Sugar Crêpes fuhren wir heute morgen zuerst nochmal nach Palma. Diesmal war auch die Kamera mit im Gepäck, so dass wir die üblichen Touristenorte besuchen konnten. Zuerst war die Ankunft ein kleiner Schock, denn ganze drei Kreuzfahrtschiffe lagen im Hafen. Das verhieß eine volle Innenstadt, aber zum Glück ging es dann doch. Zuerst besuchten wir die Kathedrale und gingen dabei den Gruppen so gut es ging aus dem Weg. Durch den Stand der Sonne sorgten die großen Fenster für die schönsten Farbenspiele im Inneren des Bauwerks. Weiter ging es direkt gegenüber zum Königspalast La Almundia. Auch hier schlenderten wir gemütlich durch und waren dank früher Ankunft auch noch nicht mit den Menschenmengen konfrontiert, die dann draußen anstanden, als wir fertig waren.  Zuletzt stand noch der Olivenmarkt auf unserer ToDo-Liste. Dieser war am Karfreitag geschlossen und heute konnten wir schauen, was die Markstände so anboten. Danach gönnten wir uns noch ein ka

Tag 9: Ungeplant geplant unterwegs

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Zumindest hatten wir heute beim Frühstück einigen Gesprächsbedarf, denn so richtig wussten wir noch nicht was wir heute tun wollten. Am Ende entschieden wir uns zuerst für die kurze Fahrt zu den Salines dˋes Trenc, wo wir eine Führung machten und so genauere erfuhren, wie das berühmte Flor de Sal gewonnen wird. Hinterher konnten wir auch im Werksverkauf noch einiges probieren. Weiter ging es Richtung Strand. Auf dem Weg sahen wir noch einige Flamingos im Naturpark. Den Strand selber haben wir dann aber nicht gesehen, da uns die 5€ Parkgebühren für einen kurzen Blick doch zu viel waren. Weiter ging es Richtung Porto Christo. Dort wollten wir die Drachenhöhle besichtigen und hatten auch Glück, dass wir nicht lange warten mussten. Diese Tropfsteinhöhle ist schon ziemlich eindrucksvoll, am besten ist aber das kurze schwimmende Konzert am Schluss. Danach fuhren wir weiter nach Cala Rajada, um etwas zu essen und etwas durch den Ort zu schlendern. Der Ort selbst überzeugte uns nicht, aber der

Tag 8: Jetzt mal in den Norden

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So langsam kann das Hotel nun als voll bezeichnen und so fühlt sich auch das Frühstück nicht mehr wie eine Privatveranstaltung an. Im Anschluss wunderten wir uns ein wenig über das Stroh auf der Straße, aber das hing wohl auch mit dem Krach um 4.30 Uhr am Morgen die zusammen und gehört zu irgendwelchen merkwürdigen Osterbräuchen. Heute brachte unser kleiner Crosslander uns in den Norden der Insel nach Sóller. Dort war zum Glück auch schnell ein Parkplatz gefunden und wir erreichten nach kurzem Fußweg das schöne Zentrum. Wir besorgten uns noch kurz was beim Bäcker und stellten uns dann in die Schlange für die historische Straßenbahn zum Hafen von Sóller. Zum Glück bekamen wir noch zwei gute Sitzplätze und konnten so die Fahrt genießen. Am Hafen suchten wir uns ein Sonnenplätzchen und nahmen unser zweites Frühstück ein, bevor wir die nähere Umgebung erkundigten. Am besten war die Aussicht beim Maritimen Museum, welches relativ weit oben am Berg lag. Im Anschluss ging es mit der Bahn zurü

Tag 7: Gemütlich die nähere Umgebung erkunden

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Auch heute war uns noch nicht wieder nach einem großen Frühstück, aber so waren wir umso schneller bereit für einen spannenden Tag. Zuerst fielen wir einfach aus der Hoteltür raus auf den kleinen Markt von Campos. Hier waren auch einige Flohmarktstände zu finden, was interessant anzuschauen waren. Unser nächster Weg führte uns in den Nachbarort Santanyi. Auch hier war heute Markt und dieser erinnerte uns sehr an Sineu, so dass es wieder Spaß machte an den Kunsthandwerksständen zu stöbern. Zum Essen war es uns hier allerdings zu voll und so ging es weiter nach Cala Santanyi. Dort fanden wir eine Bar direkt am schönen Strand und gönnten uns zunächst ein kaltes Getränk. Von dort wanderten wir ein kleines Stück zum „Mirador de Es Pontàs“. Hierbei handelt es sich um einen freistehenden Steinbogen im Meer. Nach dieser kurzen Anstrengung war es auch Zeit fürs Mittagessen, was wir in einer kleinen Bar auf dem Weg zurück einnahmen. Der nächste Weg führte uns nochmal nach Felanitx, wo wir das „C

Tag 6: So feiert man hier Ostern

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Nachdem heute das Frühstück deutlich spärlicher als normal ausgefallen ist, da die Mägen vom Vorabend noch mehr als voll waren, führte uns unser erster Weg in die Inselhauptstadt. Da wir relativ früh waren, konnten wir auch noch die morgendliche Ruhe in den kleinen Gassen genießen. Weil Mann heute morgen nicht an die Kamera erinnert wurde, entschieden wir uns gegen einen Besuch der bekannten Kathedrale und wanderten einfach nur durch die Straßen, die sich immer weiter füllten. Nach einem gemütlichen Mittagessen hatten wir auch erstmal genug Stadtluft geschnuppert und fuhren mit einem Outletzwischenstop zurück ins Hotel. Für den Abend hatten wir nämlich noch ein bisschen was vor. Gegen 18.00 Uhr machten wir uns auf nach Felanitx. Dort begann der Abend mit einer leicht verzweifelten Parkplatzsuche, bei der wir fast nicht wieder aus den kleinen Gassen herauskamen. Irgendwann war auch das erledigt und wir konnten noch eine Kleinigkeit essen, bevor wir zur Kirche gingen. dort fand auf der g

Tag 5: Viel zu viel zu essen

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Nach dem üblichen Tagesbeginn fuhren wir heute nach Inca. Der Markt dort war aber eher wieder die Variante Billigklamotten und auch sonst war die eher moderne Innenstadt für uns nicht so spannend. Wenn man shoppen möchte sieht das aber sicher anders aus. Also besichtigten wir noch kurz die örtliche Kirche und tranken etwas in einem kleinen Café, bevor wir weiter nach Port dˋAlcudia fuhren.  Das Wetter heute schrie eindeutig nach Strand und der ist hier mehr als breit und herrlich lang. So wurde es erstmal ein ausgiebiger Spaziergang an der Wasserkante, bevor wir uns eine Kleinigkeit zum Mittagessen suchten. Danach bummelten wir noch kurz am Hafen selbst entlang. Zurück im Hotel machten wir ausgiebig Pause und buchten uns mal wieder ins Spa ein. Am Abend wartete dann ein Highlight auf uns. Ein mehrgängiges Menü im hauseigenen Restaurant, welches im diesjährigen Guide de Michelin erwähnt wird. Was soll ich sagen, am Ende waren wir froh, nur noch die Treppen in den zweiten Stock steigen z