Tag 4: Und noch ein Markt

Heute ging es nach dem üblichen Morgenprogramm aus Frühstück (endlich waren auch mal andere Gäste zu sehen) und Morgenwäsche Richtung Sineu. Zum Glück war es auch hier wieder einfach einen Parkplatz zu finden und so konnten wir uns schnell ins Marktgetümmel stürzen. Bisher gefiel uns dieser Markt am besten, denn hier war mehr Kunsthandwerk und weniger Billigklamotten zu finden.

Danach entschieden wir uns heute für eine ausgiebige Mittagspause, um am Nachmittag ausgeruht zu einer Töpferei zu starten. Irgendwie überzeugte uns das Angebot aber nicht ganz und so fuhren wir zum Abendessen zurück nach Llucmajor, um ein mehr als Knoblauchlastiges Abendbrot zu genießen. 





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Nachdem heute das Frühstück deutlich spärlicher als normal ausgefallen ist, da die Mägen vom Vorabend noch mehr als voll waren, führte uns unser erster Weg in die Inselhauptstadt. Da wir relativ früh waren, konnten wir auch noch die morgendliche Ruhe in den kleinen Gassen genießen. Weil Mann heute morgen nicht an die Kamera erinnert wurde, entschieden wir uns gegen einen Besuch der bekannten Kathedrale und wanderten einfach nur durch die Straßen, die sich immer weiter füllten. Nach einem gemütlichen Mittagessen hatten wir auch erstmal genug Stadtluft geschnuppert und fuhren mit einem Outletzwischenstop zurück ins Hotel. Für den Abend hatten wir nämlich noch ein bisschen was vor. Gegen 18.00 Uhr machten wir uns auf nach Felanitx. Dort begann der Abend mit einer leicht verzweifelten Parkplatzsuche, bei der wir fast nicht wieder aus den kleinen Gassen herauskamen. Irgendwann war auch das erledigt und wir konnten noch eine Kleinigkeit essen, bevor wir zur Kirche gingen. dort fand auf der g
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Da ist er nun schon, der vorletzte Tag. Und wer denkt wir hätten schon alles gesehen, der irrt sich gewaltig. Nach dem Frühstück fuhren wir zuerst Richtung Petra und wollten dort eigentlich auf den kleinen Markt. leider war kein Parkplatz zu finden und so fuhren wir einfach weiter. Unser heutiges Ziel war der nordöstlichste Zipfel der Insel, der Leuchtturm am Cap Formentor. Die Fahrt dahin war schon ein Abenteuer für sich. Die Passstraße ist relativ eng, von Radfahrern extrem viel befahren und die steilen Abhänge nicht an jeder Stelle vertrauensvoll gesichert. Trotzdem eine unheimliche lohnende Fahrt, die gigantische Ausblicke auf die Küstenlinie bot. Am Leuchtturm selbst gelang es uns nach kurzer Wartezeit auch einen Parkplatz zu ergattern. Weiter ging es die gleiche Straße zurück, bis zum Platja de Formentor, dem zugehörigen Strandabschnitt. Da heute der heißeste Tag des Urlaubs war, kam die Abkühlung gerade recht. Jetzt war es aber dringend Zeit für etwas zu essen. daher fuhren wir
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Tag 10: Stadt und Natur an einem Tag

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